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Selbst gebaut: Bewegungsabläufe in der Maschinenfabrik |
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Auf Knopfdruck kommt Leben in die Fabrik! Sobald der Vorgang gestartet ist, leuchtet die Wandlampe über dem Tor auf. Gleichzeitig wird der Schweißer in der Schweißerkabine aktiv. Man sieht das grelle Leuchten beim Schweißvorgang durch das Fenster. Nacheinander geht jeweils eine Torhälfte auf. Man bekommt Einblick in die Fabrikhalle und sieht die Inneneinrichtung. Nach kurzer Zeit verlässt der Gabelstapler die Fabrikhalle. Hat dieser ein Weilchen vor der Fabrik gestanden läuft der ganze Prozeß wieder zurück auf die Ausgangsstellungen, das Licht über dem Tor erlischt und der Prozeß kann von Neuem gestartet werden.
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Der LKW steht zum Be- oder Entladen bereit. Der Gabelstapler ist durch die geöffneten Tore herangefahren. |
Durch die geöffneten Tore ist das Innenleben der mechanischen Werkstatt ersichtlich. An der Drehbank steht geschäftig Erwin und fertigt Teile für neue Maschinen. Neben dem Schrank raucht Paul genüßlich sein Pausenpfeifchen. Eine Schranktür steht offen und an der Türinnenseite haben die Arbeiter Bildchen von hübschen Frauen angepinnt. Zu Hause würden Sie vielleicht paar hinter die Ohren kriegen. Im unterem Fach steht noch die Aktentasche mit dem Pausenbrot. Der Meister kommt hinten aus der Tür und hat wohl neue Aufträge für die kommende Arbeitswoche in der Tasche. Über dem ganzen Geschehen wacht ein Bild vom Staatsratvorsitzenden Walter Ulbricht. Davon lässt sich aber keiner beeindrucken. :-) |
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Der Probeaufbau der Schaltung. Vor der Montage muss alles genau geprüft werden. |
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Ein weiteres i-Tüpfelchen an der Fabrik ist der Wandkran und die Sackkarre, Ätzbausätze von Digitalzentrale. Der Kran ist gealtert. Um der Kette den Kupferglanz zu nehmen, habe ich sie einfach mittels Galvanisierset von Conrad-Elektronik versilbert. Um den Wandkran drehbar einzusetzen, musste ich ein Loch in den Umlauf der Maschinenfabrik einarbeiten. Der untere Drehpunkt liegt also unterhalb des Umlaufes, im Sockelbereich des Fabrikgebäudes. |